Korres Project 4: Griechisches Supercar mit dem Herz einer Corvette

Niemand fährt ein griechisches Supercar. Warum? Ganz einfach: Weil es keins gibt. Doch der Grieche Dimitris Korres möchte das ändern. Er entwickelt mit dem Project 4 ein Supercar, das es in sich hat.

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Denn der eigens kreierte Sportwagen beherbergt das 7,0-Liter-Aggregat aus der Chevrolet Corvette Z06 und sprintet in nur 3,8 Sekunden auf Tempo Hundert. Auch in Sachen Höchstgeschwindigkeit braucht sich das Supercar vor Lamborghini, Porsche und Co. nicht verstecken: Mindestens 300 km/h soll der Korres Project 4 auf den Tacho bringen – nicht zuletzt wegen der ausgeklügelten Aerodynamik.

Auch die weiteren Fakten sind denen der europäischen Geschwister ebenbürtig. So leistet der V8-Motor autobahntaugliche 505 PS, das allradangetriebene Fahrzeug wiegt dabei allerdings nur knapp 1.600 Kilogramm. Das adaptive Fahrwerk des knapp vier Meter langen und zwei Meter breiten Sportwagen kann übrigens um vierzig Zentimeter höher justiert werden und gewährleistet damit beste Geländegängigkeit für das griechische Gebirgsland.

Was das leistungsstarke Einzelstück kosten soll, ist nicht bekannt. Dennoch zeigt sich, dass auch der Erfindergeist in Griechenland für die ein oder anderen innovativen Ideen durchaus zu haben ist.

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